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Wissenswertes

Beim Heizen mit Brennholz wird ebenso viel CO2 freigesetzt, wie beim wachsen des Baumes angereichert bzw. gespeichert wurde. Man spricht von CO2- oder klimaneutraler Energie. In puncto CO2 ist das Heizen mit Brennholz klimafreundlicher als die Umwandlung fossiler Brennstoffe, wie Öl und Gas.

Allerdings entsteht Feinstaub beim Heizen mit Holz. Wie viel hängt von der Brenneffizienz der Feuerstelle, aber ebenso stark von der Qualität des Brennholzes ab.

Der Ausdruck Feuchte in Bezug auf Brennholz beschreibt die Feuchtigkeit, also der Gehalt an Wasser im Holz. (man spricht auch von „Restfeuchte“). Diese wird meist in % angegeben und hat einen erheblichen Einfluss auf die Brenneigenschaften und den Brennwert des Kaminholzes: Ist das Holz noch nicht trocken genug, brennt es nicht effizient mit Rauch- und Rußentstehung zur Folge. Hierdurch wird nicht nur die Umwelt belastet. Auch Energie geht in Form von heißem Wasserdampf verloren. Solche Hölzer gehören nicht in den Ofen / Kamin. Bei uns gibt es nur völlig durchgetrocknetes Holz, egal ob Birke, Buche, Kiefer. Nur Fichte wird zurzeit nicht angeboten.
Gemessen werden kann die Restfeuchte mit Hilfe sogenannter Feuchtemessgeräte wie diesem. Vor Ort deuten folgende Merkmale auf trockenes Brennholz hin:
• das Gewicht ist deutliche geringer als bei frisch geschlagenem Holz
• größere Risse an der Schnittseite des Brennholzes

Die erste Frage vorweg: Nein, ein niedriger Heizwert sagt nichts über die Qualität des Brennstoffs aus. Der Heizwert entspricht der Energie, die sich theoretisch, d.h. unter optimalen Bedingungen, aus dem jeweiligen Rohstoff gewinnen lässt. Gängige Einheiten in denen dieser angezeigt sind kWh/ L, kWh/ kg oder MJ/kg.

kWh = Kilo-Watt-Stunden
L = Liter
kg = Kilogramm

Er wird häufig für den Vergleich einzelner Baumarten/Holzarten verwendet. Ebenso wird der Heizwert heran gezogen, wenn man die Kosten der Heizungsarten mit unterschiedlichen Brennstoffen vergleichen will.

Lufttrocknung bzw. luftgetrocknet bedeutet, dass das Brennholz unter Einfluss natürlicher Faktoren wie Sonne und Wind natürlich getrocknet wird. Es gibt dabei keine einheitliche Praxis wie dies geschieht: die Brennholztrocknung in offenen Trockenstellen wie Holzschuppen ist ebenso üblich wie in offenen Lagerhallen oder in Rollen.

Brennholz kann ebenso gut unter Einsatz von Technik getrocknet werden. Dadurch kann der Trocknungsprozess bis zur optimalen Restfeuchte von 1,5 bis 3,5 Jahre auf wenige Tage reduziert werden. Gängige Praxis ist die Trocknung durch Abwärme von CO2-neutraler Wärmeenergie die in Biogasanlagen freigesetzt wird.

Je nachdem wie Ihr Kamin oder Ofen ausgestattet ist gibt es Hölzer die sich besser für die Verbrennung eignen als andere. (Lesen Sie hier mehr zu den Unterschieden der Feuerstellen.) Generell ist darauf zu achten, dass das verwendete Brennholz unbehandelt ist. Dies hat mindestens 4 Gründe: behandeltes Holz schadet Ihrem Ofen. Je nachdem womit das Brennholz behandelt wurde, können Langzeitschäden auftreten – von der Verrußung bis zu Schäden durch ungewollte Wärmeentwicklung im Innenraum des Ofens/Kamins. Weiterhin besteht eine Gefahr für Umwelt und Gesundheit wenn behandelte Hölzer verwendet werden. Daher verbietet der Gesetzgeber in der 1. Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV).

Im geschlossenen Kamin/Ofen kann prinzipiell jede Baumart verfeuert werden:
• Laubhölzer: Buche, Eiche, Birke, Pappel, Esche, Robinie, Kastanie, Obsthölzer
• Nadelhölzer: Kiefer, Douglasie, Lärche, Fichte, Tanne, Eibe
• Tropenhölzer: Mahagoni, Palisander, Limba, Balsa, Teak

Dabei ist besonders zu beachten, dass es erhebliche Unterschiede in den Brenneigenschaften, aber auch in der Wärmeentwicklung und dem Brennwert gibt. Zu den Brennwerten lesen Sie hier mehr.

Im offenen Kamin/Ofen sollten keine harzhaltigen Holzarten verfeuert werden, da diese aufgrund eines natürlichen Funkenflugs zur Gefahr werden können, wenn Funken auf Teppiche, Fußböden übergreifen. Nicht geeignet sind:

• Laubholz/Hartholz: Buche, Eiche, Birke, Pappel, Esche, Robinie, Kastanie,

Obsthölzer
• Nadelholz/Weichholz: Kiefer, Douglasie, Lärche, Fichte, Tanne, Eibe
• Tropenholz: Mahagoni, Palisander, Limba, Balsa, Teak

Wie oben beschrieben sind behandelte Hölzer zur Verwendung als Brennholz ungeeignet. Holz gilt als „behandelt“, wenn es geölt, gestrichen, lackiert, geleimt oder lasiert wurde. Beispiele hierfür sind Arbeitsplatten aus dem Bau, OSB-/MDF- und Spanplatten, Sperrholz.

Weiterhin ist zu beachten, dass zu feuchte Hölzer bzw. Brennhölzer mit einer zu hohen Restfeuchte ungeeignet für den Gebrauch in Kaminen/Öfen sind. Lesen Sie hier mehr dazu.

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